Während der letzten Stunden am Strand schöpften wir Kraft für die nächste Woche in Seoul und machten uns nach einem kurzen Mittagssnack auf den Weg zurück zum Hostel, wo wir uns mit unseren Gasteltern für einen kleinen letzten Ausflug verabredet hatten.
Kurzer Einwurf: Als Mittagssnack während unserer Zeit auf Jeju dienten Mandarinen - Jeju ist die Mandarinen-Insel und diese kleine Frucht wächst überall und wird dementsprechend an jeder Ecke verkauft. Wir haben täglich um die zwei Netze Mandarinen verschlungen und es waren die besten, die wir je gegessen hatten.
Der letzte Ausflug auf Jeju ging zu einer besonders schönen Stelle an der Südküste. Auch wenn die Englischkenntnisse unserer Gasteltern nicht unbedingt die Grundlage für höchstphilosophische Gespräche schufen, war es nie langweilig, immer herzlich und lustig.
Zurück im Hostel durfte natürlich einen kleines Abschiedsgeschenk nicht fehlen, denn unsere Gasteltern und ihre Warmherzigkeit, Offenheit und Fürsorge haben aus unserem schon spektakulären Trip einen unvergesslichen gemacht.
Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich den Namen für das köstliche Gericht, das uns unsere Gastmutter zum Abschied gekocht hat, vergessen habe. Das ändert nichts an der Tatsache, dass es vorzüglich gewesen ist ;-)
Ebenso der Soju! Prost!
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